Was haben Meditation und Markenentwicklung gemeinsam?

Alles und nichts!

Ich sag immer „die besten Einfälle waren Abfallprodukte meiner Meditation“.

Während der Meditation arbeiten, klingt paradox, ist aber einfach erklärt.

Hier ein Beispiel:
Ich werde von einer Kundin auf ein Projekt gebrieft. Auch wenn ich danach nicht gleich aktiv daran arbeite, so tut das ein unterbewusster Teil von mir. Dieser läuft sofort auf Hochtouren und versucht bestmögliche Lösungen für die Aufgabe zu generieren. Diese Quelle feinster Impulse, Ideen und Lösungsansätze ist aber für den Verstand gar nicht so leicht abzuschöpfen.

Und hier kommt die Meditation ins Spiel. Sie kann die Verbindung zu dieser kreativen Quelle sein. Wie ein tiefer tiefer Brunnen schafft sie eine Verbindung zu dieser Quelle, die vor Impulsen, Ideen und Lösungen nur so empor sprudelt.

Probiers aus!
Hinsetzen, Augen schließen, tief in den Bauch ein- und ausatmen, sprudelnde Gedanken kommen und gehen lassen, bis die Tiefen des Brunnens und der Verstand leer sind und die Meditation gedankenlos fortläuft. Nach der Sitzung die dicken Fische vom Haken nehmen und aufschreiben.

Erfolg gesichert!!